DIE LINKE. Sachsen unterstützt die Bewegung für einen Streik am diesjährigen 8. März. „In den letzten 100 Jahren hat sich einiges bewegt. Das zeigt: Kämpfen lohnt sich. Doch der Fortschritt kam und kommt nicht von allein. Von echter Gleichstellung sind wir jedoch noch weit entfernt und darum müssen wir weiter für dieses Ziel streiten. So wie gute Jugendpolitik letztlich für alle gut ist, sollte feministische Politik auch ein Anliegen aller sein.“, sagt Antje Feiks, Landesvorsitzende von DIE LINKE. Sachsen.
„Was Frauen tagtäglich wegtragen und wie viel wertvolle gesellschaftspolitische Arbeit darüber hinaus von Frauen geleistet wird, ist häufig unsichtbar oder schlicht selbstverständlich. Viele Frauen erfahren dafür keine oder nur wenig Anerkennung.“ so Anja Eichhorn, Sprecherin für Gleichstellung und feministische Politik der LINKEN in Sachsen.
„Scheinbar glauben irrsinnigerweise noch immer eine Menge Leute, dass Frauen in einer Art rund-um-die-Uhr-Service für alles und alle zuständig sind. Unbezahlte Hausarbeit, Pflege- und Sorgearbeit von Angehörigen und Kindern, oder der Erhalt sozialer Gefüge. Dazu kommt das nach wie vor bestehende Relikt der Lohnungleichheit. Dass Frauen da auf die Straße gehen, ihre Forderungen deutlich machen und protestieren, ist ihr gutes Recht! Es muss Schluss sein mit geschlechtsspezifischer Ungleichheit, Diskriminierung und ausbeuterischen Arbeits- oder Lebensverhältnissen. Der Internationale Frauentag ist seit jeher ein wichtiger Kampftag.“
DIE LINKE setzt sich vor allem für folgende unmittelbaren Ziele ein:
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