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DIE LINKE. Vogtland

SPEER - Eine szenische Lesung mit Johannes Gabriel und Franz Sodann

Ein Bild von Gebäuden im Hintergrund. Zentral im Bild: ein großer Kuppelbau. Das Foto ist in schwarz-weiß.

Ein Nazi bei den Kommunisten? Die beiden Systeme werden heute oft verglichen. Esther Vilar hat zwei Menschen zusammengeführt, die ihre politische Herkunft verteidigen.

Hans Bauer, der als DDR-Bürger den Traum einer gerechten, humanen Welt hat. Und Albert Speer, der auch einen Traum hatte. Gemeinsam mit seinem Führer wollte er ein Gesamtkunstwerk errichten. Berlin sollte die Hauptstadt der Welt werden. Und auch dieser Traum ist gescheitert. Die Bomben auf Dresden, Berlin und andere deutsche Städte "vollendeten" ihr Gesamtkunstwerk. - So wurden Träume zu Alpträumen.

Die Geschichte ist frei erfunden. Diese Begegnung hat nie stattgefunden. Aber sie ist aufschlussreich und gibt zu denken in Zeiten, in denen immer wieder behauptet wird: Der Traum von einer besseren Welt ist längst ausgeträumt.


Der Eintritt ist frei!

 

"Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen."


Veranstaltungsort:
Theater Plauen - Kleine Bühne
Beginn:
26. October 2018 um 19:00
Ende:
26. October 2018 um 21:00