Liebe Reichenbarinnen und Reichenbacher, liebe Bewohner der Ortsteile,
Sie entscheiden am 25. Mai 2014 darüber, wer in den nächsten 5 Jahren Ihre Interessen in der Stadt vertritt.
DIE LINKE im Reichenbacher Stadtrat wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass soziale Standards, wirtschaftliche Vernunft und kulturelle Vielfalt durch sachliche Ratsarbeit befördert werden.
Dabei gilt es zu beachten, dass durch bundes- als auch landespolitische Zwänge die Spielräume immer enger werden. Wir werden trotz dieser, besonders finanziellen Zwänge aktiv und konstruktiv um Lösungen ringen, damit unsere Heimatstadt auch in Zukunft lebenswert bleibt!
Bitte unterstützen Sie uns dabei und geben Sie den Frauen und Männern der Liste DIE LINKE Ihre Stimmen!
Für eine familienfreundliche Stadt
Sicherung der Zugangsmöglichkeiten aller Kinder zu bezahlbaren Kitas in unserer Stadt
Erhalt der Kitas, Schulhorte und Schulen
Bestehende Jugendclubs erhalten, Träger freier Kinder- und Jugendarbeit gleichberechtigt unterstützen
Beibehaltung des Kinderbegrüßungsgeldes
Für eine zukunftsfähige Stadt
Erhalt der Außenstelle der WHZ bzw., sofern die Schließung durch ggf. andere politische Mehrheiten im Sächsischen LT nicht zu verhindern ist, Nachnutzung als höhere Bildungseinrichtung oder Forschungsstandort
Zügige Sanierung des Goethe-Gymnasium, ggf. unter Zurückstellung anderer Ausgaben
Erarbeitung eines Konzeptes zur mittel- und langfristigen, wirtschaftlichen Verwertung von Brachflächen bzw. – Immobilien
Schaffung günstiger Bedingungen für ansässige Unternehmen zum Erhalt der Standorte in Reichenbach, bestenfalls zur Erweiterung
Kontinuierlicher Schuldenabbau
Schwächung des Stadtzentrums vermeiden, keine weiteren Einkaufmärkte außerhalb des Zentrums, Realisierung eines Verkaufsflächenmanagements
Einwohner- und besucherfreundliches Parkplatzkonzept
European Energy Award als Basis für die Fortführung des schrittweisen Übergangs zur Nutzung erneuerbarer Energien
Fortführung des schrittweisen Übergangs zur Nutzung erneuerbarer Energien
Errichtung von Stromtankstellen in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Reichenbach
Einrichtung eines Wertstoffhofes in Reichenbach, um kurze Wege zu ermöglichen
Für eine soziale und menschenfreundliche Stadt
Bedarfsgerechter Erhalt des kommunalen Wohnungsbestandes in seiner Vielfalt
Unterstützung von Investoren zum Bau höherwertigen Wohnraums, um Familien mit höheren Einkommen in Reichenbach zu halten bzw. anzuziehen
Seniorenfreundliche Gestaltung der Stadt
Erhalt bezahlbarer und sozial verträglicher Mieten und Pachten für Kleingärten und Erholungsgrundstücken
Vollständige Aufklärung der Vorfälle auf dem Betriebsgelände der Fa. Glitzner in Schneidenbach, transparente Prüfung der der Erlaubniserteilung für die Erweiterung des Schadstofflagers, ggf. Widerspruch zur Erlaubniserteilung
Für ein kulturvolles Reichenbach
Sozialverträgliche und familienfreundliche Eintrittspreise und Gebühren für Kultur- und Sporteinrichtungen erhalten, insbesondere Neuberinmuseum, Bibliothek und Freibad
Materielle Ausstattung des Stadtarchivs verbessern
Sozialticket erhalten
Bedarfsgerechte Bezuschussung der Musikschule Vogtland und der Vogtlandphilharmonie
Aufwertung des Parks der Generationen durch Ansiedlung einer gastronomischen Einrichtung
Senkung des Quorums für Bürgerbegehren auf 5%
Aus- und Neubau von Radwegen in enger Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club
Einbeziehung der Vereine in die Fachplanungen der Stadt, z.B. Parkverein bei der Erarbeitung eines Konzeptes zur Sanierung des Stadtparkes oder den Gewerbeverein bei der Umsetzung des Einzelhandelskonzeptes
Unsere Kandidaten
- Henry Ruß
Jahrgang 1964
Prozessmanager - Karsten Pippig
Jahrgang 1967
Bankkaufmann - Thomas Höllrich
Jahrgang 1965
Rechtsanwalt - Hartmut Sandner
Jahrgang 1940
Rentner - Sigrid Mann
Jahrgang 1958
Steuerfachangestellte - Eberhardt Irrgang
Jahrgang 1940
Rentner - Beate Gerth
Jahrgang 1955
Sachbearbeiterin