Stadtratswahlen in Reichenbach im Vogtland 2019
Kompetent, innovativ und nachhaltig!
Unerer Kandidaten
- Henry Ruß
- Martina Mann
- Andreas Lochmann
- Kerstin Vollmann
- Johannes Höfer
- Sigrid Mann
- Karsten Pippig
- Ute Lochmann
- Dr. Ulf Solheid
- Thomas Höllrich.
Unser Programm für Reichenbach
Für ein transparentes Rathaus in einer offenen Stadt
Für eine soziale, familienfreundliche Stadt
Für ein kulturvolles Reichenbach
Für eine junge und moderne Stadt
Für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung
Für eine ökologische Stadt, weil grün allein nicht reicht!
Liebe Vogtländerinnen und Vogtländer,
DIE LINKE in Reichenbach steht für soziale Gerechtigkeit, ein solidarisches und menschenwürdiges Miteinander, sowie für eine friedliche und ökologische Entwicklung.
Wir wollen, dass unsere Stadt ein gesundes und sicheres Lebensumfeld mit nachhaltigen Arbeits- und Ausbildungsplätzen, ein positives Klima für Wirtschaft, Handwerk und Einzelhandel, ein attraktives Kultur- und Freizeitangebot, eine umfassende gesundheitliche Versorgung, kurzum, einen guten Platz zum Leben bietet.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir in den nächsten 5 Jahren mit Herz und Verstand die Politik unserer Heimatstadt mitgestalten. Wir werden immer ein offenes Ohr für Ihre Sorgen und Probleme haben und mit Ihnen gemeinsam nach Lösungen suchen, um der Verwahrlosung auf verschiedenen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens entgegen zu treten.
Dafür bedarf es engagierter, qualifizierter und integrer Stadträte, die Strategien entwickeln und als Fraktion umsetzen.
Geben Sie uns Ihre Stimmen zur Wahl am 26. Mai 2019!
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Schnellstmögliche Verbesserung der medizinischen Versorgung durch die Etablierung eines stadteigenen Medizinischen Versorgungszentrums;
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Einkommensgestaffelte Elternbeiträge für Kindertageseinrichtungen - Kostenermäßigungen auch für Kinder aus „Patchworkfamilien“ über das vom Landkreis befreite Maß hinaus;
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Erhalt der Jugendklubs bei gleichberechtigter Unterstützung der freien Träger von Kinder- und Jugendarbeit, Aufstockung um mindestens 2 Sozialarbeiter in den nächsten 5 Jahren;
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Umfassende Unterstützung von Initiativen zur Nachnutzung der ehemaligenTextilfachschule (Außenstelle der Westsächsischen Hochschule Zwickau – WHZ) als überregionale Bildungseinrichtung;
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Errichtung eines Kältekompetenzzentrums und eines Forschungs- u. Prüfzentrums für natürliche Kältemittel in Reichenbach;
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Unterstützung von Klein- und Mittelstandsfirmen durch Gründungshilfen und weitsichtige Fördermittelpolitik;
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Konsequente Umsetzung des von uns initiierten Brachenkonzeptes mit jährlicher Bestandsprüfung und Festlegung von Objekten;
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Unterstützung des City-Managers zur Innenstadtbelebung und Strategieentwicklung zum Vorteil von Handwerk, Gewerbe, und Industrie;
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Bedarfsgerechter Erhalt und Ausbau kommunalen Wohnungsbestandes und Entwicklung bzw. Ausweisung von Flächen für den privaten Wohnungsbau
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Einrichtung eines stadtnahen Wertstoffhofes;
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Erarbeitung eines ökologischen und wirtschaftlich effektiven Grünflächenkonzeptes, schnellstmögliche Umsetzung, des von uns mit eingebrachten Glyphosatverbotes;
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Gründung einer Energiegenossenschaft zur Gewinnung von grüner Energie unter Mitwirkung der Bürger und der Stadtwerke;
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Aufstockung des Ordnungsamts um 2 qualifizierte Vollzeit-Mitarbeiter;
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Förderung einer schnellen S-Bahnverbindung nach Leipzig, umsteigefreie Fernbahnverbindungen nach Nürnberg, Berlin;
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für eine Verbesserung der Informationsangebote der Personenbeförderungsunternehmen,
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Barrierefreier Zugang zu allen öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen, weitere Sanierung von Fußwegen und Treppen für kurze Wege;
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Herstellung der Barrierefreiheit im Neuberinhaus, beginnend mit dem Einbau eines Aufzuges;
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Bedarfsgerechte Bezuschussung der Vogtlandphilharmonie
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Unterstützung der Reichenbacher Musikschule, Zahlung von Tariflohn an die dort Beschäftigten;
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Ausbau der Ladestationen für Elektromobile in enger Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Reichenbach;
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Für ein gläsernes Rathaus durch die Einführung einer Informationsfreiheitssatzung, um die Auskunftsrechte der Bürger zu stärken;
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Einrichtung einer kommunalen Zentralküche zur Versorgung von Kindern in Schulen und Kindertageseinrichtungen mit frischen, ausgewogenen und regionalen Speisen, vorzugsweise in der ersten Etage des Postgebäudes;
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Beibehaltung des Kinderbegrüßungsgeldes;
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Ausweisung bzw. Entwicklung neuer Gewerbeflächen zur Erweiterung bestehender bzw. Ansiedlung neuer Unternehmen, vorzugsweise auf vorhandenen Brachflächen;
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Nutzung ausgewählter Brachen für interessierte Sprayer;
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Einrichtung eines Hundespielplatzes, ohne Leinenzwang;
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Wahrung der Bürgerinteressen bei der Geschäftspolitik der städtisch kontrollierten Gesellschaften wie WOBA, RAD u.a.;
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Konkretisierung bestehender Verkehrskonzepte zum nachhaltigen Nebeneinander von Fußgänger, Rad- und Autoverkehrsteilnehmern sowie ÖPNV; Einwohner- und besucherfreundliches Parkkonzept als Teil des Verkehrskonzeptes;
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Einsatz für den Erhalt des Postgebäudes als stadtprägendes Gebäudeensemble;
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Gründung eines Zweckverbandes zur Belebung des Göltzschtalbrückengeländes, wie bereits 2017 von uns vorgeschlagen
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Vorbereitung eines Einleitungsverfahrens zur Anerkennung der Göltzschtalbrücke als „UNESCO Welterbe";
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Aufhebung des Beschlusses zur Auslagerung des Personals für Reinigung und Pflege der Schulen und städtischer Gebäude und Überführung dieser Arbeiten in städtische Regie
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Kinder- und seniorenfreundliche Gestaltung der Stadt, Aufwertung der Fußgängerzone (Zwickauer Straße) durch Aufstellen von Sitzgelegenheiten zum Verweilen bzw. Ausruhen sowie geeigneten Anpflanzungen von Blumen und Grünpflanzen, Absenkung von Bordsteinen;
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Mehr Sitzgelegenheiten in der gesamten Stadt, sowohl Bänke mit Rückenlehne als auch unkonventionelle Sitzmöbel, z.B. Würfel;
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Einrichtung von freizugänglichen Grillplätzen, z.B. im Park der Generationen, Aufstellen von Outdoor-Fitness-Geräten im Park der Generationen;
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Erhalt der Sozialtickets sowie sozialverträglicher, familienfreundlicher Eintrittspreise und Gebühren für Kultur- und Sporteinrichtungen, insbesondere, Bibliotheken und Freibäder und Museen;
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Konsequente Umsetzung des Radwegekonzeptes, sowohl hinsichtlich der Alltagsradwege als auch der außerörtlichen touristischen Radwege, z.B. Radweg nach Greiz;
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Senkung des Quorums (Mindestwahlbeteiligung) für Bürgerbegehren von 10 auf 5%;
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Unterstützung aller Kleingartenanlagen bei der Leerstandbewältigung;
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Städtisches Stipendium für Medizinstudenten bei gleichzeitiger Verpflichtung zur Aufnahme der Tätigkeit für 5 Jahre in Reichenbach;
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Erwerb des Bahnhofsgebäudes zur mittelfristigen Entwicklung als Hostel entsprechend des Vorschlages des OB;
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Erarbeitung von Leitlinien zur touristischen Entwicklung der Stadt;
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Anlage von Blühwiesen und –streifen.